Von einem Menschen gesehen zu werden, kann uns sehr berühren und uns an das erinnern, was wir im Sturm des Lebens und dem Plätschern des Alltags so leicht vergessen.

Sich dem Blick eines anderen zu öffnen, erfordert Mut und Vertrauen. 

In einer intimen, vertrauensvollen Runde setzen wir uns mit unseren Gefühlen auseinander, die uns davon abhalten ohne schlechtes Gewissen für uns selbst einzustehen.

Wir begegnen uns auf Augenhöhe und mit dem höchsten Respekt.

Alles was passiert, bleibt unter uns.  Es gilt, höchsten Respekt und Achtung zu wahren - vor sich selbst, sowie vor den Erlebnissen und Bewältigungsstrategien eines:r jede:n Teilnehmer:in.  Wir befinden uns in einem geschützten Raum, in dem alles gesagt und ausgedrückt werden darf.